bigstock_Technology_Design_With_Circuit_8026693Wir bieten Ihnen jahrzehntelange Erfahrung im Bibliotheksbereich an. Dazu gehört die Beratung der praktischen Anwendung von Struktur und Organisation, Prozessen und Techniken.

Bibliographische Datenformate

Der deutsche Umstieg vom bibliothekarischen Austauschformat MAB (Maschinelles Austauschformat für Bibliotheken) auf das von der Library of Congress gepflegte MARC21 (MAchine-Readable Cataloging) stellt viele Bibliotheken und Institutionen/Firmen des Bibliotheksbereichs vor die Aufgabe, MAB-Daten nach MARC21 zu konvertieren. Dabei kann es sich um MAB-Daten in strukturierten Dateien, um MAB-Schnittstellen oder um umfangreiche in Datenbanken gespeicherte Titel- oder Normdatensätze handeln. Hier können wir mit Know-how und Dictionary-gestützten Konvertierungs-Tools anhand der offiziellen DNB-Konkordanzen helfen.

Bibliothekarische Schnittstellen

Sie entwickeln Software und benötigen Schnittstellen zu wichtigen Bibliothkarischen Standards und Funktion? Wir bieten Ihnen unsere erprobten Lösungen zur Implementation in Ihrer Software an. Sie haben dabei die Wahl, unsere Schnittstellen zu lizenzieren, den Quellcode zu erwerben oder sogar die Schnittstelle betreiben zu lassen.

  • Z39.50 und SRU/SRW: zur Abfrage von bibliographischen Datenbeständen (Recherche, Import, …)
  • NCIP, SIP2 und SLNP: Bibliothekarische Fernleihe, Selbstverbucher-Kommunikation und Automation

MAB2 – MARC21 Konvertierungen

MAB steht für Maschinelles Austauschformat für Bibliotheken und ist ein vor allem im deutschen Bibliothekswesen gebräuchliches Austauschformat für Metadaten. Ein vergleichbares, international verbreitetes Austauschformat ist MARC.

Obwohl von MARC beeinflusst, stellt MAB kein streng kongruentes Abbild der MARC-Architektur dar, sondern weist zum Teil gravierende konzeptuelle Unterschiede zu MARC auf.

MARC ist ein Akronym für MAchine-Readable Cataloging. Es handelt sich um ein Katalogisierungsformat, das unter der federführenden Initiative der Library of Congress in den siebziger Jahren des 20. Jahrhunderts begonnen wurde. Es liefert das Protokoll, durch das Computer bibliographische Informationen miteinander austauschen können. Seine Datenelemente bilden die Grundlage für die meisten heute benutzten Bibliothekskataloge.

bibConnector: Schnittstellenserver

Unser Produkt bibConnector stellt die Verbindung zu einer Vielzahl von Bibliothekssystemen her und stellt Webservices für Bibliotheksspezifische Use-Cases her. Die Übertragung erfolgt dabei verschlüsselt. So können leicht weitere Programme und Services auf Daten und Funktionen der Bibliothekssoftware zugreifen.

Weitere Informationen

Wünschen Sie weitere Informationen? Sprechen Sie mit uns.
Ihr Ansprechpartner ist Herr Dipl. Inf. Dr. Martin Fuchs, Kontakt